Die Mitarbeiterführung im Vertrieb ist einer der wichtigsten Aspekte, der tagtäglich über den Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen entscheidet. Um diese zu optimieren, bieten sprachgestützte Assistenzsysteme und Chatbots heute zahlreiche innovative Möglichkeiten und Chancen. Doch welche Vorteile bringt ein solches Assistenzsystem im Vertrieb mit sich und wo liegen seine Schwächen?  

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Vorteile eines Sprachassistenten im Vertrieb

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Die sinnvollsten Assistenzsysteme für den Vertrieb sind Chatbots und Sprachassistenten. In diesem Bereich komm beispielsweise der Sales Assistant Sally zum Einsatz. Sally ist ein Sprachassistent, der den Mitarbeitern im Vertrieb die Arbeit mit Computersystemen wie Customer-Relationship-Management-Systemen (CRMs) erleichtern soll. Die Steigerung der Effizienz steht dabei im Mittelpunkt.  

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Arbeitsabläufe effizient gestalten und Kosten sparen

Ein Sprachassistent wie Sally kann dafür sorgen, dass einem Unternehmen deutlich weniger Kosten entstehen, da die Kommunikationsinfrastruktur optimiert wird. Informationen können durch einen Sprachassistenten einfacher und schneller in Systeme eingepflegt, verarbeitet, aufgerufen und ausgewertet werden. So werden Arbeitsläufe effizienter gestaltet und organisiert. Sprachassistenten wie Sally versprechen dadurch eine Senkung der Kosten von bis zu 24 Prozent.

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Mehr Umsatz durch Fokussierung auf das Vertriebsgeschäft

Gleichzeitig lässt sich durch den Einsatz von Sprachassistenten und Chatbots der Umsatz ankurbeln. Dieser Effekt kann eintreten, weil sich die Vertriebsmitarbeiter eines Unternehmens dank des Assistenten auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, anstatt Unmengen von Zeit bei administrativen Tätigkeiten zu verlieren. So bleibt mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben, also für den Vertrieb der Produkte. Wenn mehr Zeit für den direkten Kundenkontakt und Verkaufstätigkeiten zur Verfügung steht, schlägt sich dies in höheren Verkaufsquoten nieder. Dementsprechend steigt auch der Umsatz.  

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Leerlaufzeiten produktiv nutzen

Dank der mobilen Technologie können Vertriebsmitarbeiter zu jeder Zeit flexibel auf den Sprachassistenten zugreifen. Da sich alles über die Sprache steuern lässt, können sie sogar während einer Zug- oder Autofahrt produktiv sein. So können sie Leerlaufzeiten nicht nur zur Erledigung administrativer Aufgaben wie die Erstellung von Besuchsberichten oder die Eingabe von Kundendaten ins CRM nutzen. Mithilfe des Sprachassistenten können sie auch flexibel auf strukturierte Daten und aktuelle Informationen zurückgreifen, und zwar immer und überall.

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Klare Abläufe durch Guided Working

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass durch den Sprachassistenten Arbeitsabläufe klar kommuniziert werden. Nach dem Prinzip von Guided Working lässt sich der Vertriebsprozess modellieren und kann klar vorgegeben werden. Der Sprachassistent setzt diesen Plan um, indem er die anfallenden Arbeitsschritte klar und gut verständlich an die Mitarbeiter kommuniziert. Durch die klare Führung der Mitarbeiter entsteht ein optimierter und strukturierter Vertriebsprozess.

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Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass ein Sprachassistent deutlich mehr Struktur in den Vertrieb bringt, Arbeitsabläufe optimiert und wichtige Kapazitäten der Vertriebsmitarbeiter freisetzt. Der Zufall spielt in diesem Prozess nur noch eine Nebenrolle.

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Gibt es Nachteile eines Sprachassistenten im Vertrieb?

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Ein Nachteil von Sprachassistenten liegt darin, dass visuelle Darstellungen durch diesen nur sehr begrenzt eingesetzt werden können. Prozesse, die verstärkt mit visuellen Elementen verknüpft sind, lassen sich also mithilfe von Sprachassistenten weniger effektiv unterstützen.  

Während die intuitive Bedienung von Systemen via Sprache den Schulungsaufwand zum Beispiel im Umgang mit CRM-Systemen minimiert, kann die Einfachheit der Bedienung auf der anderen Seite zu Bequemlichkeit führen und auch dazu, dass Mitarbeiter nicht mehr lernen, mit dem CRM zu arbeiten.

Außerdem ist natürlich zunächst eine Investition in den Sprachassistent und die Umstellung des Systems vonnöten sowie ein entsprechendes Change-Management, um Vertriebsmitarbeiter mit den neuen Abläufen vertraut zu machen.  

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